Totengedenken: Gedenken aller gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden der KSK
Rechenschaftsbericht des 1. Vorstandes über das abgelaufene Vereinsjahr 2023.
Kassenbericht des 1. Kassiers und Entlastung des Kassiers und der gesamten Vorstandschaft.
Grußwort des Vertreters der Gemeinde Kumhausen.
Antrag auf Satzungsänderung, Verlängerung der Amtszeit der Vorstandschaft von drei auf sechs Jahre, Diskussion, Abstimmung
Neuwahl der gesamten Vorstandschaft für die nächste Amtsperiode.
Auflösung des Vereins. Wenn bei den Vorstandswahlen keine vollständige und arbeitsfähige Vorstandschaft zustande kommt, muss in der Versammlung über eine Auflösung des Vereins gesprochen und abgestimmt werden.
Gedenkfeier zum Volkstrauertag der Gemeinde Kumhausen in Obergangkofen. Die KSK Hohenegglkofen beteiligte sich mit einer Fahnenabordnung an der Gedenkfeier. Teilnehmer waren: Vorstand Tausch Werner, Kassier Heim Hans, Fähnrich Schäffler Lorenz und Plomer Walter. Um 08:45 Uhr war die Aufstellung zum Kirchenzug geplant, die Aufgrund starken Regens und Wind ins Wasser fiel. So eilten die Teilnehmer, die Gemeinde- und Ortsvereine und Einwohner von Obergangkofen schnell der Pfarrkirche St. Ulrich zu. Der Gedenkgottesdienst begann um 09:00 Uhr und wurde von unserem Pfarrer, Dekan Alexander Blei, würdig geleitet. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Blaskapelle Ossner und unserem Organisten, Herrn Kurz, umrahmt. Aufgrund des schlechten Wetters erfolgte das Totengedenken im Anschluss an den Gottesdienst in der Pfarrkirche. Bürgermeister Thomas Huber hielt die Gedenkrede und mahnte Angesichts der aktuellen Kriege in der Ukraine und in Israel erneut eindringlich zum Frieden in Europa und in der Welt. In diesen unsicheren Zeiten, in der selbst unser Vaterland in wachsender Bedrohung steht, ist der Volkstrauertag als Gedenktag gegen Gewalt und Kriege doppelt wichtig. Als äußeres Zeichen des Andenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt, wurde am Kriegerdenkmal ein Kranz niedergelegt. Beim Lied vom „guten Kameraden“ nahmen die Vereinsabordnungen Haltung an und die Fahnen senkten sich zum Gebet. Begleitet wurde dies durch den Ehrensalut von drei Schüssen aus der Salutkanone der KSK Obergangkofen. Nach der Gedenkfeier lud der Bürgermeister die Vereinsabordnungen im Namen der Gemeinde Kumhausen zum Weißwurstfrühschoppen ins Bürgerhaus in Obergangkofen ein. Gegen 12:00 Uhr machten sich die Kameraden aus Hohenegglkofen dann wieder auf den Heimweg.
Die Gedenkfeier zum Volkstrauertag in der Gemeinde Kumhausen fand diesmal in Preisenberg statt. Die Abordnung der KSK mit, 1. Vorstand Werner Tausch, Kassier Hans Heim, und Fahnenträger Lorenz Schäffler, nahm auf Einladung der Gemeinde Kumhausen an der Gedenkfeier teil. Vorstand Tausch, Oberstabsfeldwebel der Reserve, leistete gerade eine Reservistendienstleistung der Bundeswehr (Wehrübung) ab und nahm als Vertreter der Bundeswehr in Uniform teil. Der Gedenkgottesdienst unter der Leitung von Dekan Alexander Blei fand aufgrund der aktuellen Corona-Situation im Freien statt. Die Fahnenabordnungen der Vereine versammelten sich am Friedhof in Preisenberg um den Altar, der in der Vorhalle des Leichenhauses aufgebaut war. Er wurde von der Kapelle Ossner aus Geisenhausen musikalisch mit der Schubertmesse begleitet. Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Fahnenabordnungen und Teilnehmer vor dem Kriegerdenkmal an der Kirche in Preisenberg zur Gedenkfeier. Nach einleitenden Gebeten durch Dekan Blei, hielt der 1. Bürgermeister der Gemeinde Kumhausen, Thomas Huber, die Gedenkrede. An deren Ende legte er im Namen der Gemeinde Kumhausen einen Kranz nieder. Oberstabsfeldwebel Tausch gab das Kommando an die Vereine zum Totengedenken, die Fahnen senkten sich zum Gebet und es erklang das Lied vom „guten Kameraden“. Dabei wurde der Ehrensalut aus der Böllerkanone der KSK Grammelkam geschossen. Damit endete dann die Gedenkfeier und aufgrund der aktuellen Situation mit Corona, wurde auf einen gemeinsamen Frühschoppen verzichtet. Die Abordnungen der Vereine traten den Heimweg an.
Krieger-Jahrtag der KSK Hohenegglkofen. Endlich geht’s wieder los. Unter Einhaltung der allgemeinen Corona-Regeln fand heute unser Krieger-Jahrtag im vollen Umfang wieder statt. Um 08:30 Uhr trafen sich die Kameraden, mit einem Weckruf aus der Salutkanone, am FF-Gerätehaus am Dorfplatz in Hohenegglkofen. Dort trafen auch nach und nach die Fahnenabordnungen von Feuerwehr, Landjugend und Frauengemeinschaft ein. Auch die Blaskapelle Hans Ossner war schon da und spielte gleich einen flotten Marsch zur Einstimmung auf. Kurz vor 09:00 Uhr traten die Vereine zum Kirchenzug an und unter den Klängen der Kapelle Ossner strebte man flotten Schrittes dem Gotteshaus zu. Unser Pfarrer, Herr Dekan Alexander Blei feierte mit uns den Gedenkgottesdienst mit der musikalischen Begleitung der Kapelle Ossner mit der Schubert-Messe. Im Anschluss an den Gottesdienst fanden sich die Vereine und die Dorfbevölkerung am Kriegerdenkmal ein. Dekan Blei leitete mit würdigen Gebeten die Gedenkfeier ein und segnete das Krieger-Denkmal stellvertretend für die gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden, deren Namen in den Steintafeln eingemeißelt stehen. Ob in der Heimat oder irgendwo in fremder Erde, sollte der Segen die Seelen der Kameraden erreichen. Vorstand Tausch begrüßte in seiner Ansprache alle Anwesenden, allen voran Dekan Alexander Blei und den 1. Bürgermeister der Gemeinde Kumhausen, Thomas Huber. Vorstand Tausch erinnerte in seiner Ansprache an die Schrecken und Grausamkeiten der Kriege im 20. Jahrhundert und der von heute. Gerade auch bei dem nach 20 Jahren zu Ende gegangenen Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan mussten 59 deutsche Soldaten ihr Leben lassen. Unruhen und Kriege schüren die Ängste der Menschen in vielen Ländern der Erde. Unsere Zeiten werden nicht friedlicher, so Tausch. Er forderte auch die junge Generation auf, sich für die Friedenssicherung auf der Welt einzusetzen, auch mit einem Dienst bei der Bundeswehr. Es soll dieses Totengedenken am Krieger-Jahrtag zu einer Demonstration für Frieden und Freiheit werden und ein Zeichen, dass die ehemaligen Soldaten, Reservisten und Kameraden der Krieger- und Soldatenkameradschaften diese Tradition fortführen und den gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden stehts ein ehrendes Andenken erhalten. Mit diesem Schlusswort legte Vorstand Tausch im Namen der Krieger- und Soldatenkameradschaft Hohenegglkofen ein Kranz am Kriegerdenkmal nieder. Zum Lied vom „guten Kameraden“ nahmen alle Haltung an, die Fahnen senkten sich zum Gebet und aus der Salut-Kanone erschallten die drei Schüsse des Ehren-Saluts. Im Anschluss daran folgte der traditionelle Frühschoppen mit Weißwurstessen im Biergarten des Gasthauses Rahbauer in Weihbüchl. Bei sonnigen Wetter spielte dazu die Kapelle Ossner zur Unterhaltung mit traditioneller Blasmusik aus Bayern und Böhmen auf. Gegen 13:00 Uhr ging der Krieger-Jahrtag für dieses Jahr zu Ende.
Krieger- und Soldatenkameradschaft 
Hohenegglkofen
